SUV Lada XCODE

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Die Internationale Moskauer Automobilausstellung, die im August 2016 für Besucher geöffnet wurde, ist zu einem echten "Unternehmen" AvtoVAZ geworden: Der Stand des inländischen Unternehmens beherbergte gleichzeitig 19 Autos, von denen sechs konzeptionell waren.

Nun, das "Highlight" der Ausstellung war der lang erwartete Prototyp einer neuen Frequenzweiche namens Lada XCODE, der durch sein Aussehen die mögliche Entwicklung der Modellpalette "Lada" und die nächste Version des Designs im "IKS-Stil" demonstrierte .

Dieses SUV wird nach Angaben der offiziellen Vertreter des Werks definitiv zur Massenproduktion kommen, dies wird jedoch erst 2018 geschehen.

Äußerlich entpuppte sich Lada XCODE als erkennbar, aber in einem harmonischeren „Outfit“ gekleidet als die anderen „X-förmigen Lada“. Der Crossover zeigt einen muskulösen und verführerischen Körperbau, gespickt mit zahlreichen Fadenkreuzen – gebrandete „X“ sind nicht nur auf dem Kühlergrill und den geprägten Seitenwänden aufgebracht, sondern auch in den Frontscheinwerfern eingraviert.

Aus allen Blickwinkeln sieht das Auto ausnahmslos schön und attraktiv aus, kann jedoch auf dem Weg zum Förderband seinen Charme verlieren.

Es wird erwartet, dass der Lada XCODE vom Bug bis zum Heck vier Meter nicht überschreitet und sein Radstand innerhalb von 2500 mm liegt. Weitere Merkmale hat der Autohersteller noch nicht bekannt gegeben.

Im Inneren ist "X-Code" anders als alle aktuellen Modelle von AvtoVAZ dank der skulpturalen Frontblende mit einer spektakulären "Instrumententafel" und einer im minimalistischen Stil dekorierten Mittelkonsole, deren Hauptrolle einem Zehn-Zoll-" Tablette". In ihm sind eine Vielzahl von Funktionen konzentriert, mit Ausnahme des "Klima", dessen Steuerung einer separaten "Konsole" zugeordnet ist.

Später (am 19. September) wurde das offizielle Bild des Innenraums des Lada XCODE veröffentlicht (die Zeichnung wurde vom Chefdesigner von AvtoVAZ angefertigt):

Es ist noch nicht bekannt, wie viel Platz der SUV für den Fahrer der Passagiere bieten wird, aber in diesem Parameter wird er Kalina definitiv nicht übertreffen, die in den Außenabmessungen nahe sein wird. Auch zum Ladevolumen des Fünftürers gibt es noch keine Informationen.

Die Lada XCODE-Entwickler gaben ihre technischen Daten nicht bekannt. Es wird erwartet, dass das Auto neben Benzin-Saugmotoren und einem Frontantriebsgetriebe auch Turbo-Kraftwerke und automatischen Allradantrieb erhält.

„X-Code“ kombiniert den Powerframe des Lada Kalina der zweiten Generation, allerdings nur mit neuen Klappblenden, mit dem Frontend von Vesta. Von der Limousine erbte der SUV das Design der Holme, der Vorderradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen, L-förmigen Hebeln und einem Hilfsrahmen, an dem die Zahnstange befestigt ist. An der Hinterachse wird höchstwahrscheinlich eine semi-unabhängige Architektur mit einem Verbundlenker installiert (obwohl bei Allradversionen die Verwendung eines unabhängigen Chassis nicht ausgeschlossen ist). Es wird davon ausgegangen, dass das Lenksystem des Autos standardmäßig durch eine elektrische Servolenkung ergänzt wird und alle Räder Scheibenbremsen aufnehmen.

Es ist geplant, dass die Kalin-Familie, sobald der Lada XCODE in Serie geht, in Vergessenheit geraten wird (AvtoVAZ sieht keinen Sinn darin, ähnliche Modelle im Format zu produzieren), dies wird jedoch erst 2018 geschehen. Auch vorläufige Preise für die Frequenzweiche wurden nicht bekannt gegeben, aber sie werden definitiv nicht höher ausfallen als die aktuellen Preise für die Kalina.
Was die Ausstattung betrifft, so versprechen sie, das Auto mit vielen modernen Gadgets und "Gadgets" auszustatten, darunter das neue Multimediasystem Lada Connect mit Internetzugang, aktivem "Cruise", automatischer Parktechnologie und sogar Fernbedienung.

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